Sonntag , 8 September 2024

TSV Windischleuba – SG Motor/Lok Altenburg II 1:7 (0:4)

SG Motor/Lok Altenburg

Die ersten Minuten dieser Kreisligabegegnung gehörten dem Gastgeber vom TSV Windischleuba. Doch nach und nach kamen die Altenburger besser in die Partie, erspielten sich die ersten Gelegenheiten und dominierten fortan das Geschehen auf dem Platz. Fast unverändert in der Aufstellung zur Vorwoche, musste Motor/Lok II lediglich auf Marcus Kügler verzichten, der am Tag zuvor bei der 1. Mannschaft ein sauberes Debut hinlegte. Für ihn spielte Steve Schumann von Beginn an in der Viererkette.

Die erste Möglichkeit erspielte sich Ralf Sänger über die rechte Seite. Nach einem weiteren Angriff über rechts erzielte Jens Reichel die Altenburger Führung. Der Torvorsprung brachte aber noch nicht die nötige Sicherheit und so kam Windischleuba immer wieder zu gefährlichen Standardsituationen. Allerdings zeigte sich Tormann Meißner auf dem Posten und machte alle Möglichkeiten der Gastgeber zunichte. So auch einen Freistoß von Winklmann. Dies war das Signal an die Altenburger noch mehr in das Spiel zu investieren. Es folgten viele schön herausgespielte Chancen, die in drei weitere Tore mündeten. Innerhalb von nur 5 Minuten schraubten Ast (2) und Wolther (1) das Ergebnis auf 4:0 in die Höhe.

Nach der Pause wurde die Partie noch einseitiger. Die SG Motor/Lok II spielte überlegen und Windischleuba hatte kaum etwas entgegen zu setzen. Dennoch konnte der TSV durch einen berechtigten Strafstoß in der 56. Minute auf 1:4 verkürzen. Die Mannschaft um Kapitän Schumann ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen und folgte weiter ihrem Torhunger. Nach zahlreichen guten Spielzügen schraubten Ast, Schacke und Schulz das Ergebnis weiter in die Höhe. Am Ende war Windischleuba sogar noch gut bedient. Ein souveräner Sieg und ein schönes Geburtstagsgeschenk der Mannschaft an Trainer Mirko Hofmann.

Motor/Lok II spielte mit: C. Meißner, S. Schumann, M. Schöffmann, R. Sänger, S. Fehse (35. Hartig), B. Schulz, J. Reichelt, D. Huke, M. Schacke (70. P. Kühnast), P. Wolter, A. Ast

Frank Ludewig

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