Stadt Altenburg setzt auf Kontinuität in der Jugendarbeit

Sie trafen sich am Mittwoch dieser Woche im Jugendtreff East Side (von links): Stephanie Kretzschmer (East Side), Gunter Starke (East-Side) und Janek Günther (Jugendtreff Abstellgleis) und Oberbürgermeister André Neumann. (Foto: Sandra Küchler)
Sie trafen sich am Mittwoch dieser Woche im Jugendtreff East Side (von links): Stephanie Kretzschmer (East Side), Gunter Starke (East-Side) und Janek Günther (Jugendtreff Abstellgleis) und Oberbürgermeister André Neumann.
(Foto: Sandra Küchler)

Die Stadt Altenburg bleibt ihrer Linie in der Jugendarbeit treu: Oberbürgermeister André Neumann unterzeichnete kürzlich eine neue Kooperationsvereinbarung mit den Johannitern und dem Magdalenenstift. Diese Partnerschaft, die bis zum 31. Dezember 2028 bestehen soll, sichert die Fortführung der offenen Jugendarbeit in den Stadtteilen Nord und Südost. Damit bleibt auch der Betrieb der Jugendtreffs „Abstellgleis“ und „East Side“ sowie des „Kinder- und Jugendhauses“ der Johanniter gewährleistet.

Die Grundlage für diese Zusammenarbeit bildet der Jugendförderplan, der vom Kreistag beschlossen wurde. Ein zentraler Bestandteil der Vereinbarung ist die Bereitstellung von Räumlichkeiten, öffentlichen Plätzen sowie Sporthallen und -plätzen durch die Stadt. Die Johanniter und das Magdalenenstift übernehmen weiterhin die fachliche, personelle und finanzielle Verantwortung für die Jugendarbeit vor Ort.

Um die Transparenz und Qualität der Arbeit sicherzustellen, verpflichten sich die Träger, regelmäßig Bericht an die Stadtverwaltung und den Sozial- und Kulturausschuss zu erstatten. Zudem sind themenbezogene Beratungen vorgesehen, die bei aktuellen Entwicklungen flexibel angepasst werden können. Die Stadt Altenburg unterstreicht mit dieser langfristigen Kooperation ihr Engagement für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Region.

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