1700 Kinder und Erwachsene besuchen Museen zu später Stunde

Unter dem Motto „Museumsgeist Rüdiger genießt und schlemmt“ haben auch in diesem Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher zur Kindermuseumsnacht das Lindenau-Museum Altenburg, das Schloss- und Spielkartenmuseum sowie das Naturkundemuseum Mauritianum besucht. Insgesamt besuchten 1700 Menschen die Großveranstaltung der drei Häuser.

Bereits früh bildeten sich in diesem Jahr lange Schlangen an den Museumseingängen des Lindenau-Museums, des Schloss- und

Spielkartenmuseums und des Naturkundemuseums Mauritianum. Insgesamt sorgten etwa 1700 kleine (und große) Besucherinnen und Besucher für ein reges Treiben zwischen dem Altenburger Schlossberg und dem Interim des Lindenau-Museums in der Stadtmitte.

Museumsgeist Rüdiger hat sich in diesem Jahr ganz auf das Genießen und Schlemmen konzentriert. Im Mittelpunkt stand deshalb in diesem Jahr das Essen – in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen. Bei einer Modenschau – der Vitaminparade – wurden in der Kunstgasse 1 beispielsweise verschiedene Lebensmittel künstlerisch vorgestellt. Ganz im Zeichen der nun beendeten Winterausstellung nahm im Schloss- und Spielkartenmuseum die Schokolade einen besonderen Raum ein. Dazu hat der Gaukler „Djanko Lemon“ Jung und Alt verzaubert. Im Naturkundemuseum Mauritianum ging es dagegen vielfach um das Fressen-und-gefressen-Werden.