Alexander Paulicks und Thomas Jäschke setzen auf eine effektive Verwaltungszusammenarbeit
Neue Perspektiven für Altenburg und das Altenburger Land – Alexander Paulicks und Thomas Jäschke setzen auf eine effektive Verwaltungszusammenarbeit
Im Hinblick auf eine innovative und zukunftsweisende Entwicklung haben der Landratskandidat Alexander Paulicks und der designierte Oberbürgermeisterkandidat Thomas Jäschke eine gemeinsame Verwaltungsvision für den Landkreis Altenburger Land und die Stadt Altenburg vorgestellt. Ihr Fokus liegt auf der Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung des Landkreises Altenburger Land und der Stadtverwaltung der Stadt Altenburg, mit dem Ziel, eine bürgernahe und effiziente Verwaltung zu schaffen, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. Dies ist den einzelnen Programmen zu entnehmen.
Die geplante Kooperation zwischen dem Landratsamt und der Stadtverwaltung wird es den Menschen vor Ort ermöglichen, ihre Anliegen unkompliziert sowohl bei der Stadtverwaltung als auch beim Landratsamt vorzubringen. Diese sollen dann verwaltungsintern oder über Verwaltungsgrenzen hinweg weiterbearbeitet werden, ohne dass bürokratische Hürden den Prozess verzögern oder gar blockieren. Dies bedeutet konkret, dass beispielsweise die Anmeldung eines Fahrzeugs auch die Möglichkeit zur Beantragung eines Bewohnerparkausweises einschließt.
Die bestehende Bürokratie und umständlichen Wege sollen durch diesen innovativen Ansatz überwunden werden. Die Vision beinhaltet langfristig die Schaffung eines gemeinsamen Bürgerservices, der nicht nur barrierearm, sondern sogar barrierefrei ist – für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen zugänglich.
Im Zusammenhang mit dieser wegweisenden Partnerschaft äußerte sich Landratskandidat Alexander Paulicks über den designierten Oberbürgermeisterkandidaten Thomas Jäschke: „Thomas Jäschke ist es ein Anliegen, eine bürgernahe und barrierefreie Verwaltung in Altenburg zu schaffen. Seine Leidenschaft für effiziente Prozesse und einer Verwaltung als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger werden einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, die Verwaltungsdienstleistungen für die Menschen in Altenburg zu verbessern.“
Thomas Jäschke, im Hinblick auf Alexander Paulicks, äußerte sich ebenfalls positiv: „Alexander Paulicks versteht die Herausforderungen, vor denen der Landkreis Altenburger Land steht, insbesondere im Zusammenhang mit der hohen Kreisumlage. Sein Engagement für eine transparente Haushaltsführung und seine klare Positionierung gegen eine Steigerung der Kreisumlage zeugen von seinem Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Gemeinden in der Region.“
Der Landratskandidat Alexander Paulicks unterstreicht die Notwendigkeit, den Haushalt des Landkreises kritisch zu hinterfragen: „Ein Umlagesatz von über 41 Prozent ist nicht tragbar. Wir müssen Wege finden, um Kosten zu senken, ohne dabei die Leistungen für die Gemeinden einzuschränken. Eine umfassende Analyse des Haushalts ist unerlässlich, um das drohende Erlöschen der Lichter in vielen Gemeinden zu verhindern. Die Kommunen können von Ihren Bürgern nicht noch mehr Steuern und Gebühren fordern oder die noch verbliebenen freiwilligen Leistungen einstellen.“
Thomas Jäschke fügt hinzu: „Die Stadt Altenburg spielt eine entscheidende Rolle bei der Kreisumlage. Wir müssen sicherstellen, dass die Ressourcen effektiv eingesetzt werden, um die Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger in einem vertretbaren Rahmen zu halten.“
Die gemeinsame Zusammenarbeit verstehen Alexander Paulicks und Thomas Jäschke nicht nur als Werbemaßnahme. „Wir wollen wirklich eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Ziel einer zukunftsorientierten und kooperativen Verwaltung, die die Lebensqualität der Menschen in Altenburg und dem Altenburger Land nachhaltig verbessern wird“, betont Alexander Paulicks. Thomas Jäschke ergänzt: „Dies stellt definitiv einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger dar und ist auch ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Inklusion in unserer Region.“
Ihre Vision ist es, durch diese Zusammenarbeit einen bedeutenden Schritt in Richtung einer modernen und bürgernahen Verwaltung zu gehen, die die Bedürfnisse der Menschen vor Ort in den Mittelpunkt stellt. Diese Partnerschaft ist nicht nur eine politische Absichtserklärung, sondern ein konkreter Beitrag zur Weiterentwicklung der Region und zur Stärkung der Verbindung zwischen Verwaltung und Bürgerschaft.
Der Oberbürgermeisterkandidat Thomas Jäschke ist auch per E-Mail unter info@tjabg.de erreichbar. Sein Programm kann unter www.tjabg.de/programm/ nachgelesen werden.