Leserbrief: Ein Dankeschön von Dagmar Frédéric und Uwe Burkhardt
(Foto: Franziska Ebert)
Wir bedanken uns recht herzlich bei den Abgeordneten des Stadtrats Altenburg für die Auszeichnung mit der Ehrenurkunde der Stadt Altenburg. Vorausgegangen sind gemeinsame Aktivitäten unserer 20-jährige
Freundschaft,in der wir für die verschiedenen Vereine des Altenburger Landes insgesamt 8 Benefizveranstaltungen durchgeführt haben. Mit Hilfe vieler Künstlerinnen und Künstler von Funk und Fernsehen konnten wir für Vereine des Altenburger Landes ein Gesamtergebnis in diesen Jahren von ca. 67.815,00 € erreichen.
Was jedoch viele vergessen, sind die Menschen, die zum Erreichen der von uns gesteckten Ziele maßgeblich beigetragen haben, ohne denen alles nicht möglich gewesen wäre. Die über 3000 Besucher der Veranstaltungen, deren ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Alle, die durch finanzielle Spenden und Sachzuwendungen daran beteiligt waren, die Sparkasse, Banken, Wohnungsgesellschaften, die zahlreichen Unternehmen und Privatpersonen. Ihnen allen möchten wir ein großes Dankeschön aussprechen.
Unsere Freundschaft ist nach wie vor geprägt von vielen positiven Merkmalen, von Achtung, Akzeptanz, Respekt und Vertrauen, vor allem aber von Zuverlässigkeit und Liebe zur Stadt Altenburg. Eine Freundschaft, die uns sogar zu Rekordversuchen animierte. Wir erinnern uns an den 3. Mai dieses Jahres. Mit zwei Veranstaltungen in der
Brüderkirche haben Dagmar und ich versucht mit vielen Künstlern von Funk und Fernsehen den Spendenbetrag
von 20.235,00 € aus dem Jahre 2008 für den Teehaus Altenburg Förderverein e. V. zu toppen. Nicht nur der
St.-Elisabeth-Hospiz-Verein war darauf gespannt, sondern auch große Teile der Altenburger Bürger.
Mit 22.100,00 € ist uns das gelungen. Dazu waren nicht nur die Veranstaltungen notwendig, sondern Spenden in
Höhe von 15200 €, die ich im Vorfeld schon eingeworben hatte. Als wir am Ende beider Veranstaltungen noch einige Zeit mit den Künstlern und ehrenamtlichen Helfern zusammengesessen haben, prägte Dagmars Ehemann
Dr. Klaus Lenk folgenden Satz. “Wenn ihr den Burkhardt auf der Straße seht, geht auf die andere Seite, sonst seid ihr euer Geld für irgendeine Spendenaktion los.” Es hat sich aber in diesen 20 Jahren immer gelohnt, dass nur Wenige die Straßenseite gewechselt haben.
Wir sagen Danke und noch einmal Danke.
Ihr Uwe Burkhardt und ihre Dagmar Frédéric