Attraktive Präsentation von 13 Sehenswürdigkeiten

Angebot des „mGuide Altenburg“ wurde erweitert

Sie stellten den mGuide mit den Neuerungen auf einer Pressekonferenz vor (von links): Bernd Wannenwetsch (Sparkassen-Stiftung), Oberbürgermeister André Neumann, Christin Klose (stellvertretende Bibliotheksleiterin), Pfarrer Andreas Gießler und Professor Marcus Ventzke, Geschäftsführer Digitale Lernwelten GmbH. (Foto: C. Bettels)
Sie stellten den mGuide mit den Neuerungen auf einer Pressekonferenz vor (von links):
Bernd Wannenwetsch (Sparkassen-Stiftung), Oberbürgermeister André Neumann, Christin Klose (stellvertretende Bibliotheksleiterin), Pfarrer Andreas Gießler und Professor Marcus Ventzke, Geschäftsführer Digitale Lernwelten GmbH.
(Foto: C. Bettels)

Der Tourismus in Altenburg wächst stetig, und es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch die Angebote anpassen. Der „mGuide Altenburg“, ein innovativer multimedialer Reiseführer, liefert erneut positive Neuigkeiten: Die Brüderkirche und das Ernestinum, das zukünftige Zuhause der Bibliothek und derzeit noch eine Großbaustelle, wurden in die App integriert. Dadurch erhalten Nutzer, die den mGuide herunterladen, nun Informationen zu 13 bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Residenzstadt.

Die App bietet Bilder und spannende Fakten zu diesen 13 Stationen, die Altenburg-Besucher erkunden können. Bereits im Frühjahr wurden vier neue Attraktionen hinzugefügt: das Mauritianum, der städtische Friedhof, die St. Bartholomäikirche und der Bismarckturm im Stadtwald, wie die Pressestelle berichtete. Produziert wurde die multimediale Präsentation von der „Digitale Lernwelten GmbH“ aus Eichstätt. Dieser moderne Service steht den Gästen der Stadt kostenlos zur Verfügung. Sowohl Touristen als auch Einheimische können die App im App Store oder Play Store herunterladen oder den QR-Code direkt an den Sehenswürdigkeiten, wie neuerdings an der Brüderkirche, scannen. Ziel dieser digitalen Lösung ist es, Besucher durch die Stadt zu führen und ihren Aufenthalt zu verlängern.

Zu den elf weiteren sehenswerten Stationen neben der Brüderkirche und dem Ernestinum zählen: das Mauritianum, der städtische Friedhof, die St. Bartholomäikirche, der Bismarckturm im Stadtwald, das Renaissance-Rathaus, das Josephinum (zukünftig: Spieleerlebniswelt „Yosephinum®“), die Roten Spitzen, das Residenzschloss, das Herzogliche Landestheater, das renommierte Lindenau-Museum sowie das Areal am Großen Teich.

Obwohl die Präsentation in erster Linie für Touristen gedacht ist, profitieren auch Einheimische von den historischen Ansichten und spannenden Erzählungen. Über die städtische Website kann der „mGuide Altenburg“ auch bequem am heimischen Computer genutzt werden: www.stadt-altenburg.de/mguide.

Die Verantwortung für die Umsetzung des „mGuide Altenburg“ lag bei der städtischen Stabseinheit Wirtschaftsförderung und Tourismus. Von Anfang an wurde das Projekt finanziell von der Stiftung der Sparkasse Altenburger Land unterstützt.

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